»Sänger- & Musikantenstammtisch im Kuglhof Salzburg«
Sänger- & Musikantenstammtisch "Musikanten spiel´n im Kuglhof Salzburg"
Wirtshäuser sind Treffpunkt aller sozialen Milieus, Kernpunkt größerer und kleinerer Gemeinschaften. Orte, die nicht nur Durst stillen und Gaumenfreuden bescheren, sondern auch zur Geselligkeit animieren. Gasthäuser waren zudem stets Umschlagplatz für Lied- und Musikgut aus dem Volk. Musikwissenschaftler Prof. Franz Eibner nennt das Wirtshaus gar die „Hochschule der Volksmusik". Das Geheimnis von Volksmusik findet sich nicht zwingend in der fehlerlosen Darbietung, »... sondern im situationsgebundenen Zusammenwirken all jener, die mitsingen, mitspielen, im Takt klatschen oder klopfen, pfeifen, mit ihren Schlüsseln scheppern oder sich sonst irgendwie zur Musik artikulieren.« 1)
Jede/r ist herzlich willkommen!
1) Draxler, Dorothea; Edgar Niemeczek: Das Wirtshaus – die Hochschule der Volksmusik. In: Wo ein Wirtshaus erbaut, ein Musikant vorbeischaut. Volkskultur Niederösterreich. Atzenbrugg 2002. Seite 51.
Kontakt/Info: Monika Ebner, Tel. +43 699 81210233 [E-Mail]
»Offenes Singen mit Ulli Weichinger«
'Sing mit' - Offenes Singen Volksliedsingkreis Faistenau - offene Probe mit Ulli Weichinger
Volkslieder und Jodler lernen mit dem Volksliedsingkreis Faistenau.
Der Volksliedsingkreis Faistenau, unter der Leitung von Ulli Weichinger, widmet sich im Besonderen der Erhaltung des echten Volksliedes.
Bei regelmäßig abgehaltenen „offenen Singkreisen" werden sangesfreudige Menschen eingeladen mitzumachen, um beim gemeinsamen Gesang das alpenländische Volkslied zu erleben und vielleicht auch auf den Geschmack zu kommen.
Es ist keine Anmeldung und Notenkenntnis erforderlich.
Kontakt/Info: Ulli Weichinger, Tel. +43 676 5835788 [E-Mail]
Veranstalter: Volksliedsingkreis Faistenau
»Sänger- & Musikantenstammtisch im Gasthof Neuwirt«
Musikanten spiel´n im Gasthof Neuwirt
Wirtshäuser sind Treffpunkt aller sozialen Milieus, Kernpunkt größerer und kleinerer Gemeinschaften. Orte, die nicht nur Durst stillen und Gaumenfreuden bescheren, sondern auch zur Geselligkeit animieren. Gasthäuser waren zudem stets Umschlagplatz für Lied- und Musikgut aus dem Volk. Musikwissenschaftler Prof. Franz Eibner nennt das Wirtshaus gar die „Hochschule der Volksmusik". Das Geheimnis von Volksmusik findet sich nicht zwingend in der fehlerlosen Darbietung, »... sondern im situationsgebundenen Zusammenwirken all jener, die mitsingen, mitspielen, im Takt klatschen oder klopfen, pfeifen, mit ihren Schlüsseln scheppern oder sich sonst irgendwie zur Musik artikulieren.« 1)
Musikanten*innen und Sänger*innen, sowie Zuhörer sind herzlich willkommen!
Der Eintritt ist frei.
1) Draxler, Dorothea; Edgar Niemeczek: Das Wirtshaus – die Hochschule der Volksmusik. In: Wo ein Wirtshaus erbaut, ein Musikant vorbeischaut. Volkskultur Niederösterreich. Atzenbrugg 2002. Seite 51.
Kontakt/Info: Hans Weiner, Tel. +43 6272 4275 [E-Mail]
»Maultrommelkurs – Für Anfänger«
»Maultrommelkurs für Anfänger«
Die Maultrommel genießt weltweit ein hohes Ansehen und ist in manchen Ländern sogar das »Nationalinstrument«! Ihren Ursprung hat die Maultrommel, auch »Brummeisen« genannt, vermutlich in Asien. In Europa ist das Instrument seit dem Frühmittelalter bekannt. Zur Barockzeit war sie in Europa so beliebt, dass eigens Konzerte für sie geschrieben wurden. Die Teilnehmer dieses Kurses können sich vom mystischen Klang dieses kleinen Instrumentes inspirieren lassen, sie erleben die Faszination der Maultrommel und das einzigartige Gefühl, wenn sie beim Maultrommelspielen zu Ihrem »eigenen Resonanzkörper« werden. Im Rahmen dieses Tagesseminars erlernen die Teilnehmer die Grundtechniken des Maultrommelspiels, so dass sie nach diesem Kurs selbständig erste Melodien und Rhythmen spielen können. Hochwertige (gestimmte) Maultrommeln können bei der Kursleitung käuflich erworben werden. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig.
Referenten Klaus Servi
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern
»Raffele-Kurs«
»Raffele-Kurs« – Für Anfänger und Fortgeschrittene
Die Bezeichnung Raffele kommt aus Tirol. Verbreitet ist das Instrument aber weit darüber hinaus. In anderen Regionen wird das meist dreisaitige Instrument Kratzzither, Kralzither, Scheitzither, Schlagzither, Scherrzither, Zwecklzither oder Scharr genannt. Die Bezeichnungen spielen auf die charakteristische Spieltechnik des Hin- und Herschrapens oder -raffelns über alle Saiten an. Das Instrument kann verschiedene Funktionen erfüllen, es kann solistisch eingesetzt werden, als Melodie, Rhythmus- oder Begleitinstrument in der Stubn- oder Tanzmusik sowie zur Gesangsbegleitung. Im Rahmen dieses Tageskurses bietet Peter Bogner die Möglichkeit zum ersten Einstieg in das Spiel auf dem Raffele, aber auch Fortgeschrittene haben die Möglichkeit ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen. Bogner spielt und unterrichtet die Urzither seit vielen Jahren und hat mehrere Spielhefte für dieses außergewöhnliche Instrument publiziert.
Referenten Peter Bogner
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern
»Okarina & Schwegel«
»Okarina & Schwegel« – Für Anfänger und Fortgeschrittene
In der Volksmusik des süddeutsch-österreichischen Raumes waren früher zahlreiche Flöten- und Pfeifeninstrumente in Gebrauch; darunter hatte die Schwegel-Pfeife – vielfach auch Seitlpfeife genannt – die größte Bedeutung. Die hölzerne Querflöte hat sechs Grifflöcher und keinerlei Klappen. Die aus Hartholz gedrechselten und ausgebohrten Instrumente gibt es in verschiedenen Längen, was unterschiedliche Tonlagen ergibt. Die Spieler freilich denken immer vom Grundton d aus. Nicht aus Holz, sondern aus Ton bestehen die Okarinas. Die heute in der alpenländischen Volksmusik gebräuchlichen Okarinas (aus italienisch ocarina, wörtlich »kleine Gans«) wurden um 1860 vom italienischen Tonbrenner Giuseppe Donati in der norditalienischen Region Emilia-Romagna entwickelt. Die Gefäßflöte aus Ton oder Porzellan besitzt mehrere Fingerlöcher und einen Schnabel zum Anblasen. Im Rahmen dieses Tagesseminars können Einsteiger den Okarinas und/oder Schwegel unter der professionellen Anleitung von Petra Böhm nicht nur die ersten Melodien entlocken, sondern auch Fortgeschrittene können sich wertvolle Tipps und Anregungen holen.
Referenten Petra Böhm
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern
»Sänger- & Musikantenstammtisch im Wirtshaus am Alten Markt«
Mit den Sänger- und Musikantenstammtischen ruft das Salzburger Volksliedwerk zu lebendigem Singen und Musizieren im Gleichklang mit Geselligkeit an jenen Orten auf, die uns alle vereinen.
Als leidenschaftlicher Gastwirt und talentierter Musikant schafft Walter Bankhammer ein einladendes Ambiente für singende und musizierende Menschen.
Gemeinsam mit seiner Frau Monika lädt er herzlich zum neuen Sänger- und Musikantenstammtisch ins "Wirtshaus am Alten Markt" ein.
Kommen Sie vorbei und erleben Sie unvergessliche Stunden voller Musik und Geselligkeit!
Kontakt/Info: Walter Bankhammer, Tel. +43 662 265382 [E-Mail]
Um die Organisation zu erleichtern, bittet die Familie Bankhammer alle Musikgruppen, sich im Vorfeld per E-Mail oder Telefon anzumelden.
Veranstalter: Wirtshaus am Alten Markt
»Offenes Singen für Kinder mit Elfi Unteregger«
'Sing mit' - Offenes Singen für Kinder mit Elfi Unteregger
Offenes Singen für Kinder von 4 bis 6 Jahren!
Alle Kinder von ca. 4 bis 6 Jahren sind zum gemeinsamen Singen herzlich eingeladen - Vorkenntnisse sind keine notwendig.
Mitzubringen ist einfach Spaß am Selber Singen - die Veranstaltung ist kostenlos!
Kontakt/Info: Unteregger Elfi, 0664-7662725 [E-Mail]
Veranstalter: Salzburger VolksLiedWerk / Elfi Unteregger
»Schwegel- und Fotzhobelstammtisch«
Dieser Stammtisch lädt alle Interessenten ein, die gerne mit der Schwegel oder dem Fotzhobel musizieren.
Der Schwegel- und Fotzhobelstammtisch findet an jedem 2. Dienstag im Monat statt.
Kontakt/Info: Laimer Georg, +43 664 4036321 [E-Mail]
»Sing mar a weng!«
»Sing mar a weng!« – Offenes Singen für alle Singbegeisterten
Der Bayerische Wald zeichnet sich durch eine großartige Singtradition aus. Liedsammler und -schöpfer haben einen riesigen Schatz zusammengetragen und ihn vor dem Vergessen bewahrt. Einmal im Monat sind alle singbegeisterten Menschen in die »Volksmusikakademie in Bayern« eingeladen, um mit erfahrenen Singleitern und bekannten Sängerpersönlichkeiten rare Gsangl und fast vergessene Volksweisen oder nigelnagelneue Lieder aus Bayern und Österreich zum Klingen zu bringen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur Singfreude muss mitgebracht werden. Hier treffen erfahrene auf ungeübte Sänger und das Repertoire reicht vom einstimmigen Volkslied bis hin zu leichten mehrstimmigen Sätzen. Natürlich klingt das beim ersten Versuch nicht gleich perfekt, aber darum geht es auch gar nicht! Im Laufe der Zeit gewinnen die Sänger an Sicherheit, so dass sich ihre Stimme mit denen der Mitsänger wunderbar mischt. Und keine Angst, hier entsteht kein Chor und man muss auch nicht zu jedem Treffen kommen. Der Spaß an der Freude steht im Vordergrund! Singleiterin dieses Abends ist Ingrid Hupf.
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern