»Harmonielehre & Songwriting«
»Harmonielehre & Songwriting« – Theorie- und Praxis-Seminar für populäre Musik
Zusammenhänge zwischen Akkorden verstehen? Einen eigenen Song komponieren? Deine Lieblingslieder schneller erlernen? Alles keine Raketenwissenschaft. Bei diesem Abendkurs erhalten die Teilnehmer ein paar der wichtigsten Werkzeuge, um die entscheidenden Bausteine zu verstehen, aus denen ein großer Teil der Sprache der Musik aufgebaut ist. Im Mittelpunkt der vier Abende steht die populäre Musik Westeuropas und Nordamerikas, ihre grundlegenden Zusammenhänge und Grundmechanismen sollen für jeden versteh- und anwendbar gemacht werden. Ein bisserl Theorie ist dafür notwendig, aber das Hauptaugenmerk liegt auf »Learning by doing«. Beim gemeinsamen Musizieren wird Wissen vermittelt und erfahrbar gemacht. Fachbegriffe wie Kadenzen, Intervalle, Obertöne, Dissonanzen ... werden beim praktischen Tun verständlich und sofort anwendbar vermittelt. Mit diesem Rüstzeug ausgestattet, entstehen am Schluss in einem kreativen Prozess eigene kleine Stücke, Songs und Arrangements. Der Multi-Instrumentalist Dorian Gollis studierte Bass, Kontrabass, Jazz und Jazzkomposition und gibt im Rahmen dieses vierteiligen Seminars gerne seinen reichen musikalischen Erfahrungsschatz weiter.
Termine: Dienstag, 1. April | Mittwoch, 2. April | Dienstag, 8. April | Mittwoch, 9. April 2025
Referenten Dorian Gollis
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern
»Volkstanzübungsabend in Fürstberg«
Jeden ersten Mittwoch im Monat 20–22 Uhr Volkstanz-Übungsabend mit Tilly und Max
Kontakt/Info: Ottilie Kirchsteiger, +49 157 34665107 (ab 18 Uhr) [E-Mail]
»Gewölbesitzweil & Hausführung«
In anderen Landstrichen heißt das abendliche Zusammensitzen im nachbarschaftlichen Kreis Hoagartn, im Bayerischen Wald nennt man die geselligen Stunden Sitzweil. Die »Volksmusikakademie in Bayern« lädt einmal im Monat in den Gewölbesaal zum gemütlichen Treffen ein. Wo früher die Rösser der Lang-Brauerei untergebracht waren, spielen heute Musikanten auf, stimmen Volkssänger ihre Lieder an und laden hin und wieder zum Mitsingen ein.
Natürlich kann bei Lust und Laune auch zu Landler, Polka oder Zwiefachen das Tanzbein geschwungen oder gekartlt werden. Da ist beste Unterhaltung garantiert und einen netten Ratsch gibt's obendrein. Und weil Speis und Trank Leib und Seele zusammenhalten, versorgt das Team der „Volksmusikakademie in Bayern" seine Gäste mit kleinen Brotzeiten – die gerne auch von daheim mitgebracht werden können.
Der Eintritt kostet für jeden Erwachsenen ein Stricherl auf dem Bierdeckel. Kinder sind selbstverständlich frei! Und weil wir eine musikantenfreundliche Akademie sind, bekommen Musikanten, die sich spontan hören lassen, ein Freigetränk – Ehrensache!
Kontakt/Info: Volksmusikakademie [E-Mail]
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern
»Musikantenstammtisch im Trachtenheim«
Alle Musikanten, die sich trauen, können beim zwanglosen Musizieren mitmachen.
Zuhörer sind erwünscht. Keine Anmeldung nötig.
Am ersten Freitag jeden Monats.
Veranstalter: Trachtenverein Eichstätt
»Maultrommelkurs – Für Anfänger«
»Maultrommelkurs für Anfänger«
Die Maultrommel genießt weltweit ein hohes Ansehen und ist in manchen Ländern sogar das »Nationalinstrument«! Ihren Ursprung hat die Maultrommel, auch »Brummeisen« genannt, vermutlich in Asien. In Europa ist das Instrument seit dem Frühmittelalter bekannt. Zur Barockzeit war sie in Europa so beliebt, dass eigens Konzerte für sie geschrieben wurden. Die Teilnehmer dieses Kurses können sich vom mystischen Klang dieses kleinen Instrumentes inspirieren lassen, sie erleben die Faszination der Maultrommel und das einzigartige Gefühl, wenn sie beim Maultrommelspielen zu Ihrem »eigenen Resonanzkörper« werden. Im Rahmen dieses Tagesseminars erlernen die Teilnehmer die Grundtechniken des Maultrommelspiels, so dass sie nach diesem Kurs selbständig erste Melodien und Rhythmen spielen können. Hochwertige (gestimmte) Maultrommeln können bei der Kursleitung käuflich erworben werden. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig.
Referenten Klaus Servi
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern
»Raffele-Kurs«
»Raffele-Kurs« – Für Anfänger und Fortgeschrittene
Die Bezeichnung Raffele kommt aus Tirol. Verbreitet ist das Instrument aber weit darüber hinaus. In anderen Regionen wird das meist dreisaitige Instrument Kratzzither, Kralzither, Scheitzither, Schlagzither, Scherrzither, Zwecklzither oder Scharr genannt. Die Bezeichnungen spielen auf die charakteristische Spieltechnik des Hin- und Herschrapens oder -raffelns über alle Saiten an. Das Instrument kann verschiedene Funktionen erfüllen, es kann solistisch eingesetzt werden, als Melodie, Rhythmus- oder Begleitinstrument in der Stubn- oder Tanzmusik sowie zur Gesangsbegleitung. Im Rahmen dieses Tageskurses bietet Peter Bogner die Möglichkeit zum ersten Einstieg in das Spiel auf dem Raffele, aber auch Fortgeschrittene haben die Möglichkeit ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen. Bogner spielt und unterrichtet die Urzither seit vielen Jahren und hat mehrere Spielhefte für dieses außergewöhnliche Instrument publiziert.
Referenten Peter Bogner
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern
»Okarina & Schwegel«
»Okarina & Schwegel« – Für Anfänger und Fortgeschrittene
In der Volksmusik des süddeutsch-österreichischen Raumes waren früher zahlreiche Flöten- und Pfeifeninstrumente in Gebrauch; darunter hatte die Schwegel-Pfeife – vielfach auch Seitlpfeife genannt – die größte Bedeutung. Die hölzerne Querflöte hat sechs Grifflöcher und keinerlei Klappen. Die aus Hartholz gedrechselten und ausgebohrten Instrumente gibt es in verschiedenen Längen, was unterschiedliche Tonlagen ergibt. Die Spieler freilich denken immer vom Grundton d aus. Nicht aus Holz, sondern aus Ton bestehen die Okarinas. Die heute in der alpenländischen Volksmusik gebräuchlichen Okarinas (aus italienisch ocarina, wörtlich »kleine Gans«) wurden um 1860 vom italienischen Tonbrenner Giuseppe Donati in der norditalienischen Region Emilia-Romagna entwickelt. Die Gefäßflöte aus Ton oder Porzellan besitzt mehrere Fingerlöcher und einen Schnabel zum Anblasen. Im Rahmen dieses Tagesseminars können Einsteiger den Okarinas und/oder Schwegel unter der professionellen Anleitung von Petra Böhm nicht nur die ersten Melodien entlocken, sondern auch Fortgeschrittene können sich wertvolle Tipps und Anregungen holen.
Referenten Petra Böhm
Anmeldung gerne über www.volksmusikakademie.de oder unter 08551 914 71 35.
Veranstalter: Volksmusikakademie in Bayern