Zwischen Iller, Lech und Allgäu: Bayerisch-Schwaben steht für musikalische Vielfalt mit „Schleifern“, Quadrillen und einer besonderen Bildungslandschaft in Krumbach.
Zwischen Rhön, Steigerwald und Fichtelgebirge lebt die Volksmusik in Kerwas, Wirtshäusern und Tanzböden weiter – mit fränkischem Dialekt, Dudelsack und Zwiefachem.
Zwischen Donau und Bayerwald: Hier trifft Blasmusik auf Zwiefache, Tanzboden auf Stubnmusi – besonders erlebbar beim Volksmusikfest „drumherum“ in Regen.
Typisch, aber nie klischeehaft: Oberbayern ist reich an gelebter Musiktradition – von Trachtenvereinen über das Zither-Spiel bis zur Tanzmusik im Wirtshaus.
Ursprünglich und eigenständig: Die Oberpfalz pflegt eine lebendige Wirtshausmusik-Tradition, eng verwoben mit der Nähe zum Egerland und ihrer charakteristischen „Sitzweil“.
Zwischen Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee: Volksmusik in Baden-Württemberg vereint schwäbische Tänze, alemannische Klänge und grenzüberschreitende Einflüsse aus der Schweiz.
Klangfarben aus dem Wienerwald bis ins Waldviertel: Vielfältige Musikpflege mit regionalem Einschlag – oft besinnlich, manchmal derb, immer echt.
Zwischen Innviertel und Salzkammergut: Oberösterreich zeigt seine musikalische Seele in Wirtshausmusik, Tanzpflege und beim Aufgeign im Lande.
Im Herzen Österreichs: Hier trifft die Vielfalt der Alpen auf gepflegte Hausmusik, lebendige Tanztraditionen und Veranstaltungen wie das Tanzmusikfest in St. Johann.
Zwischen Weinbergen und Hochalpen: Die grüne Mark ist bekannt für ihre Steirische Harmonika, regionale Tanzformen und das große Aufspielen in Bad Aussee.
Wo Volksmusik ganz oben ist: Tirol steht für starke alpenländische Musikpflege – getragen von Sängern, Bläsern und dem Tiroler Volksmusikverein.
Zwischen Alpen und Autonomie: Südtirol verbindet ladinische, deutsche und italienische Einflüsse zu einer einzigartigen Klanglandschaft mit aktiver Tanzmusik-Szene.
