Wolfstoana - Waldlerische Wirtshausmusik
Die »Wolfstoana« musizieren seit über einem Vierteljahrhundert in wechselnden Besetzungen zusammen. Das gemeinsame Musizieren macht den erfahrenen Musikanten noch genau so viel Freude wie am Anfang. Am schönsten finden sie es freilich, wenn ihre Musizierlust auf die Zuhörer überspringt. Bei ihrem Heimspiel im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025« ist das Trio auch mit einer Geige besetzt. Und sie haben für den Auftritt Volksmusik und Wirtshauslieder vorwiegend aus dem Bayerischen Wald im Gepäck. Gerne singen sie auch gemeinsam mit dem Publikum. Dazu gibt es hörenswerte Landler, Boarische, Zwiefache, Polkas, Walzer, Couplets ...
Sophie Schosser (Geige) | Hubert Philipp (Diatonische Harmonika) | Alois Irlesberger (Zither)
Eine Veranstaltung im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Die Teilnahme ist kostenlos!
Veranstaltungspartner: Bezirk Niederbayern – Kulturreferat, Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V., Ernst-Pietsch-Stiftung und Stiftung der Passauer Neuen Presse
Streichquintett – Kammermusik-Workshop
»Streichquintett« – Kammermusik-Workshop
Gemeinsam erarbeiten wir einen oder zwei Ieichte bis mittelschwere Sätze aus einem Streichquintett, zum Beispiel Ludwig van Beethoven (1770–1827) Op. 4 oder Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) KV 406 etc.
Ein Kurs im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Anmeldung unter https://www.volksmusikakademie.de/seminardetails/1960
Innviertler Landler – Musizieren im verzogenen 3/4-Takt
»Innviertler Landler« – Musizieren im verzogenen 3/4-Takt
Der Fokus liegt auf traditionellen alten Handschriften aus dem Innviertel: Ohrwurmige Melodien, verwirrende Rhythmen sowie groovige Melodien, die alle mitreißen, werden gemeinsam erarbeitet und gegeigt. Die Geiger sind gefordert den ¾-Takt zu in Richtung 2/4-Takt zu »verziehen«. Daraus entsteht ein einmaliges rhythmische Konstrukt, kein Wunder also, dass der Innviertler Landler 2013 durch die Österreichische UNESCO Kommission ins immaterielle Kulturerbe aufgenommen wurde.
Ein Kurs im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Anmeldung unter https://www.volksmusikakademie.de/seminardetails/1964
Alloa zwoastimmig – Jodler für Geige und Stimme
Alloa zwoastimmig – Jodler für Geige und Stimme
Wenn der Klang der Geige und die eigene Stimme verschmelzen, wird eins plus eins mehr als zwei. Die Kunst ist es, beide Melodiestimmen gleichzeitig zu singen und zu geigen, auch zweistimmig gegeneinander, so dass sich ein neuer Klangraum aus Obertönen öffnet. Lasst es uns gemeinsam ausprobieren!
Ein Kurs im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Anmeldung unter https://www.volksmusikakademie.de/seminardetails/1970
Tief und hoch mit Wumms und überhaupt – Kontrabass-Ensemble
»Tief und hoch mit Wumms und überhaupt« – Kontrabass-Ensemble
Gemeinsam erarbeiten wir das ein oder andere Stück für ein Kontrabass-Ensemble. Da ist viel mehr möglich, als man auf den ersten Blick erwarten würde. Quer durch alle Stile. Bemerkenswerte Bearbeitungen warten auf uns. Jawoll, denn auch Kontrabässe können Melodie spielen – und wie!
Ein Kurs im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Anmeldung unter https://www.volksmusikakademie.de/seminardetails/1974
GeigenGroove – Fränkisch, frei & fetzig!
»GeigenGroove« – Fränkisch, frei & fetzig!
Fränkischer Schwung trifft Spielfreude: Mit kraftvoller Nachschlag-Rhythmik, lebendigen Melodien und viel Gefühl fürs Miteinander wird dieser Kurs zum musikalischen Heimspiel. Ob Profi oder Anfänger, Hauptsache die Geige sitzt und der Groove stimmt! Gemeinsam musizieren, tänzerisch mit viel Spaß – fränkisch, frei und fetzig. Ohne Bass geht nix!
Ein Kurs im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Anmeldung unter https://www.volksmusikakademie.de/seminardetails/1978
GeigenGroove – Fränkisch, frei & fetzig!
»GeigenGroove« – Fränkisch, frei & fetzig!
Fränkischer Schwung trifft Spielfreude: Mit kraftvoller Nachschlag-Rhythmik, lebendigen Melodien und viel Gefühl fürs Miteinander wird dieser Kurs zum musikalischen Heimspiel. Ob Profi oder Anfänger, Hauptsache die Geige sitzt und der Groove stimmt! Gemeinsam musizieren, tänzerisch mit viel Spaß – fränkisch, frei und fetzig. Ohne Bass geht nix!
Ein Kurs im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Anmeldung unter https://www.volksmusikakademie.de/seminardetails/1978
Mummy Edamame Tanzbares aus Bayern und Österreich
»Mummy Edamame« spielt bezaubernde traditionelle alpine und internationale Volksmusik. Keine Noten, keine Set-Liste. Tanzbar und unverstärkt. Anmutig zart und höllisch heiß. Befreundete Musiker aus Österreich und Bayern, bekannt aus ihren Hauptbands, treffen sich zu Live-Sessions mit Violine, Viola, Klarinette, Akkordeon, Gitarre, Basstrompete und Kontrabass.
Philipp Schachner (Geige) | Johanna Senger (Geige) | Josef Zapf (Klarinette) | Erna Ströbitzer (Bratsche) | Michael Ponert (Akkordeon) | Thomas Bergmann (Basstrompete) | Luis Mayr (Kontrabass)
Eine Veranstaltung im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Die Teilnahme ist kostenlos!
Veranstaltungspartner: Bezirk Niederbayern – Kulturreferat, Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V., Ernst-Pietsch-Stiftung und Stiftung der Passauer Neuen Presse
Die Paradeiser - Ohrwurmverdächtige Streicherklänge
Die vier Musiker des Ensembles »Die Paradeiser« tauchen in eine fast vergessene Welt aus alten Streicherklängen ein. Landler wechseln sich mit groovigen Schleunigen aus dem Salzkammergut, ohrwurmverdächtigen Walzern, Polkas und Boarischen ab. Dazu gesellen sich Stücke aus Rumänien, Serbien, Slowakei und anderen Regionen.
Hermann Fritz, von Geburt Linzer, ist ein erfahrener Tanzmusiker und Musikethnologe. Er versteht sich im Besonderen auf das volksmusikalische Repertoire. Der Fokus liegt dabei auf Tänzen im Dreivierteltakt und auf der alteuropäischen Inégalité (gleich lange Noten werden ungleich lange gespielt), auf Phrasierung, Artikulation, Verzierungen und Details der Rhythmik. Er unterrichtete Musikethnologe, Musiktranskription und Volksmusik am »Mozarteum Salzburg« und den Universitäten Innsbruck und Wien und ist heute freischaffender Musiker.
Schon während ihres Studiums an der »Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien« entdeckte Angelika Hudler die Folkmusikszene Wiens und begann sich intensiv mit verschiedensten Stilen zu beschäftigen. Auf nächtelangen Sessions lernte sie erst das Irische und Französische (Balfolk) Repertoire kennen, begann sich schließlich intensiv mit Schwedischer und Österreichischer Musik zu beschäftigen und ist mittlerweile damit beschäftigt, die Stile Rumäniens, Bulgariens, Serbiens und Bosniens zu ergründen.
Hermann Fritz (Geige) | Angelika Hudler (Geige) | Johanna Senger (Bratsche) | Philipp Schachner (Kontrabass)
Eine Veranstaltung im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Die Teilnahme ist kostenlos!
Denis Boyev - Hörenswerte Musik aus der Ukraine
Denys Boyev kommt aus der ukrainischen Stadt Irpin, rund 30 Kilometer von Kiew entfernt. Seit drei Jahren lebt er nun in Bayern. Das Musizieren wurde ihm quasi in die Wiege gelegt – seine Mutter ist ebenfalls Violinistin. Mit fünf Jahren fing er an, Geige zu lernen, später kam noch Saxophon dazu. Nach der Schule besuchte er für fünf Jahre das Kiewer Konservatorium, das jetzt »Nationale Musikakademie der Ukraine Peter Tschaikowski« heißt und als die bekannteste musikalische Ausbildungsstätte des Landes gilt. Schon während seiner Studienzeit lebte er eine Zeit lang in Deutschland und besuchte das Konservatorium Nürnberg, bevor er in Kiew anfing, als Musiker zu arbeiten. Aktuell arbeitet er an der Musikschule Abensberg im Landkreis Kelheim. Aber sein Traum ist es, selber auf der Bühne zu stehen und den erfüllt er sich immer wieder: Er hat viel Erfahrung in der Arbeit auf großen Bühne und arbeite mit vielen Künstlern aus der Ukraine und anderen Ländern zusammen. Auch in diversen Ensembles ist er zu hören. Nach Freyung bringt er eine hörenswerte Mischung aus ukrainischer und irischer Folk mit, in die Alternative- und Rock-Arrangements, Jazz-Funk-Improvisationen und vieles mehr einfließen.
Eine Veranstaltung im Rahmen des »Bairischen Geigentags 2025«.
Die Teilnahme ist kostenlos!
Veranstaltungspartner: Bezirk Niederbayern – Kulturreferat, Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V., Ernst-Pietsch-Stiftung und Stiftung der Passauer Neuen Presse
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