Zither stellt Menschen mit interessanten Geschichten vor: Zitherspieler und -spielerinnen, Pädagogen und Pädagoginnen, Solisten und Solistinnen, Ensembles und Bands, Komponisten und Komponistinnen.
Wesentlicher Teil des Blattkonzepts ist die stilistische Vielfalt, in der sich Zitherspieler heute bewegen: Volksmusik, Alte und Neue Musik, Improvisation, Jazz, Rock- und Popmusik – jede Richtung ist wichtig und wertvoll, um die Zukunft des Instruments zu sichern. Daher berichtet Zither über alle Stile und Formen. Um aktive Spieler und Lehrer bei der Literatursuche zu unterstützen, gibt es die Rubrik Repertoire. Dort bespricht Fredrik Schwenk jeweils fünf Werke der Zitherliteratur. Neuerscheinungen werden im Magazin ebenfalls kurz vorgestellt. Die Notenbeilage StückWerk und der Kalender liegen dem Heft als eigene Produkte bei und sind daher praktisch zu handhaben. Wer Genaueres wissen will, sollte die aktuelle Ausgabe lesen!
Quelle: www.zitherbund.de