Diesmal war so manches anders als in den zurückliegenden Veranstaltungsjahren: Es waren deutlich weniger Gruppen am „Start“ als erwartet. Vielleicht lag’s ja am vermeintlich „schlechten“ Wetter. Jedenfalls herrschte im drumherum-Büro kein Gedränge, keine Hektik und eine fröhliche Atmosphäre. Während das Wetter zwar deutlich kühler war als zuletzt 2014, trotzten die Gekommenen mutig dem teilweise grauslichen Wetter, wenngleich die meisten auf den eiskalten Wind und Regen am Sonntag sicher gerne verzichtet hätten.
Da deutlich weniger Leute unterwegs waren, kam man ohne Gedränge überall gut hin und fand überall Platz, ohne dass es leer gewirkt hätte. Im Freien zu spielen war jedoch nur zeitweise möglich, weshalb die zu wenigen Innenräume bald überfüllt waren. Der eine oder andere versuchte vergeblich noch einen Platz zu ergattern, um zu musizieren oder einfach nur etwas zu essen. Wegen der Überfüllung waren einige Gaststätten sogar überfordert oder ausverkauft. Dank des überaus geduldigen und freundlichen Servicepersonals tat aber auch das der guten Stimmung keinen Abbruch.